Damen 2 feiern erfolgreiche Premiere

Am 3. Oktober 2024 feierte die zweite Damenmannschaft von Volley Uri ihre Premiere in der neu formierten Besetzung. Dank der Zusammenarbeit von Volleya Altdorf und dem VBC Fortuna Bürglen konnte ein schlagkräftiges Team aufgestellt werden, das in der untersten Liga an den Start gehen muss – mit einem klaren Ziel vor Augen: den direkten Aufstieg. Im ersten Auswärtsspiel gegen Steinhausen zeigten die Spielerinnen vom Damen 2, dass sie dieses Ziel ernst nehmen, und sicherten sich einen souveränen 3:0-Sieg.
Die Damen 2 von Volley Uri legten im ersten Satz einen beeindruckenden Start hin. Dank einer konstanten Leistung und einer geringen Anzahl an Eigenfehlern konnten sie sich früh einen Vorsprung erarbeiten. Trotz eines hart umkämpften Endes bewies das Team Nervenstärke und entschied den Satz knapp mit 25:23 für sich.
Früh die Weichen gestellt
Im zweiten Satz dominierten die Spielerinnen von Volley Uri 2 von Beginn an. Sie bauten schnell einen komfortablen Vorsprung auf und nutzten die Gelegenheit, neue Spielerinnen durch Wechsel gut in das Spiel zu integrieren. Der Satzpunkt gelang schliesslich durch ein sehenswertes Service-Ass, das den Gegnerinnen aus Steinhausen keine Chance liess. Der Satz ging deutlich mit 25:13 an Volley Uri 2.
Der dritte Satz begann ebenfalls vielversprechend, doch die Gastgeberinnen aus Steinhausen leisteten hartnäckigen Widerstand. Es entwickelte sich ein spannendes Duell, in dem keine der beiden Mannschaften sich entscheidend absetzen konnte. Dennoch behielt Volley Uri 2 die Nerven und setzte sich am Ende mit 25:23 durch, was den 3:0-Sieg perfekt machte.
Ein Auftakt nach Mass
Insgesamt überzeugte das neu formierte Team von Volley Uri 2 mit einer konzentrierten Leistung und starkem Druck im Aufschlagspiel. Die geringe Anzahl an Eigenfehlern und die Integration neuer Spielerinnen trugen entscheidend zum Erfolg bei. Der erste Sieg in der untersten Liga zeigt das Potenzial der Mannschaft, und der Auftakt lässt auf eine erfolgreiche Saison hoffen – das Ziel des direkten Aufstiegs fest im Blick.
Bericht: Svenja Schuler